Magazin Pflege und Gesundheit

Häusliche Pflege zu Hause - ein Überblick

Die Pflegeversicherung soll Pflegebedürftigen ein Leben zu Hause ermöglichen. Dafür steht eine Vielzahl an Leistungen zur Verfügung – unter anderem ambulante Pflege- und Betreuungsdienste, das Pflegegeld und der Entlastungsbetrag. Doch es gibt noch weitere wichtige Leistungen.

Vollstationäre Pflege im Heim: Was sie kostet und leistet

Die Heimangebote für Pflegebedürftige, die auf vollstationäre Versorgung angewiesen sind, sind vielfältig. Welche Heimarten gibt es? Welche Kosten werden übernommen? Was ist bei der Heimauswahl zu beachten?

Teilstationäre Pflege und vollstationäre Kurzzeitpflege

Pflegebedürftige, die normalerweise zu Hause versorgt werden, können Angebote zur teilstationären Pflege und vollstationären Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen. Hier erfahren Sie, welche Leistungen es gibt und wem sie zustehen.

Pflegeleistungen beantragen - so geht's!

Wer pflegebedürftig wird, kann Leistungen der Pflegeversicherung beantragen. Welche Schritte sind dabei zu beachten? Wo können sich Pflegebedürftige und ihre Angehörigen beraten lassen? In diesem Text erhalten Sie Antworten.

Pflegebedürftig - was zu beachten ist, wenn Pflegebedürftigkeit vorliegt

Wer pflegebedürftig wird, kann Leistungen der Pflegeversicherung beantragen. Doch wann liegt Pflegebedürftigkeit vor? Wie wird Sie ermittelt?

Pflegebegutachtung - worauf man achten sollte

Bei der Pflegebegutachtung wird festgestellt, ob und wie stark jemand pflegebedürftig ist. Erst dann können Pflegeleistungen in Anspruch genommen werden. Erfahren Sie hier, wie die Begutachtung abläuft und wie Sie sich darauf vorbereiten können.

Psychische und körperliche Belastung bei pflegenden Angehörigen

Einen Angehörigen zu Hause zu pflegen kann mit einer hohen psychischen und körperlichen Belastung verbunden sein. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als pflegende Angehörige Anzeichen für Überlastung erkennen, Überlastung vorbeugen und psychische und praktische Unterstützung finden.

Pflegeversicherung für pflegende Angehörige

Wer einen pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause versorgt, kann Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen. Doch wie genau unterstützt die Versicherung pflegende Angehörige? Und mit welchen finanziellen und sozialen Hilfen können Pflegende rechnen?

Pflegezeit und Familienpflegezeit - Pflege und Beruf vereinbaren

Angehörige zu pflegen und gleichzeitig berufstätig zu sein, kann schwierig sein. Pflegezeit und Familienpflegezeit sollen helfen, dies besser zu vereinbaren. Beschäftigte, die nahe Angehörige pflegen, können sich dabei vorübergehend vollständig oder teilweise freistellen lassen. Hier erfahren Sie mehr über die möglichen Modelle.

Prävention und Gesundheit in Pflegeeinrichtungen

Auch in Pflegeeinrichtungen sind Vorbeugung und Gesundheitsförderung wichtig. Ziel ist es, die Gesundheit der Pflegebedürftigen zu erhalten oder zu verbessern, aber auch die Selbstständigkeit und Mobilität zu fördern.

Leistungen für schwerstkranke und sterbende Menschen

Menschen, die schwer krank sind oder nicht mehr lange leben, brauchen besondere Zuwendung und Unterstützung. Welche Leistungen können die Betroffenen beanspruchen? Welche Beratungsangebote gibt es?

Für den Ernstfall: Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung

Wer soll entscheiden, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Welche medizinischen Maßnahmen möchte ich im Ernstfall – und welche nicht? Drei Dokumente können diese und weitere Fragen vorab regeln: die Vorsorgevollmacht, die Betreuungsverfügung und die Patientenverfügung.

Pflege-WGs - Leben in ambulant betreuten Wohngruppen

Pflege-WGs bieten eine Möglichkeit, auch im Alter selbstbestimmt zu leben. Deshalb werden solche ambulanten Wohngruppen besonders gefördert. Welche Leistungen gibt es? Wie werden Neugründungen und Umbaumaßnahmen unterstützt?

Die Pflegeversicherung - Warum sie Pflicht ist und was sie leistet

Die Pflegeversicherung ist sowohl für gesetzlich als auch für privat Krankenversicherte Pflicht. Sie wurde eingeführt, um möglichst viele Menschen für den Fall abzusichern, dass sie pflegebedürftig werden. Was genau leistet die Pflegeversicherung?

Hitze: Ältere und pflegebedürftige Menschen schützen

Ältere und pflegebedürftige Menschen sind durch Hitze besonders gefährdet. Immer wieder führen Hitzewellen bei ihnen zu ernsthaften Gesundheitsproblemen und Todesfällen. Lesen Sie hier, wie Vorsorgemaßnahmen das Risiko deutlich senken können.

Gewalt in der häuslichen Pflege vermeiden

Gewalt und Aggressionen durch Angehörige sind in der Pflege ein wichtiges Thema. Sie entstehen nicht immer aus böser Absicht. Lesen Sie hier mehr über Ursachen und Formen von Gewalt und Aggressionen und wie sich diese vermeiden lassen.

Pflege von Menschen mit Demenz

Die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz ist mit vielen Herausforderungen verbunden. In diesem Beitrag erfahren pflegende Angehörige, was bei der Pflege von Menschen mit Demenz helfen kann und welche Möglichkeiten es zur Unterstützung gibt.

COVID-19-Pandemie: Was der Psyche hilft

COVID-19, Angst und Depression: Die Pandemie ist eine Herausforderung. Nicht nur für die körperliche, sondern auch für die psychische Gesundheit. Abgesehen von der Angst vor einer Erkrankung, belastet viele auch die Angst vor Jobverlust und sozialer Isolation. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre psychische Widerstandskraft stärken.

Psychische Gesundheit: Im Alter geistig fit bleiben

Den Schlüssel vergisst jeder einmal. Aber wo ist die Grenze zwischen Vergesslichkeit und Demenz? Und wo zwischen Besorgnis oder Trauer und Depression? Erfahren Sie mehr über psychische Gesundheit im Alter und was man tun kann, um geistig fit, zufrieden und glücklich zu bleiben.

So lassen sich Abwehrkräfte stärken

Das Angebot an Produkten zur Verbesserung der Abwehrkräfte ist groß. Für die wenigsten dieser Präparate gibt es jedoch verlässliche Nachweise der Wirksamkeit. Eine gesunde Lebensführung trägt dagegen unmittelbar zu starken Abwehrkräften bei.

Mit Trauer umgehen

Für viele Menschen ist es schwierig, nach dem Tod eines geliebten Menschen wieder zurück ins Leben zu finden. Dieser Beitrag beschreibt verschiedene Verläufe von Trauer. Sie erfahren zudem, was die Verarbeitung von Verlusten erleichtern und was sie erschweren kann.

Mit Angst umgehen

Angst und Panik können das Leben stark beeinträchtigen. Kurzfristige Erleichterung tritt ein, wenn Ängste vermieden und Angstsituationen verlassen werden. Die Vermeidung hält die Angst jedoch langfristig aufrecht und schränkt das Leben weiter ein. Die Lösung liegt meist darin, sich den Ängsten zu stellen.

Mit Resilienz Krisen bewältigen

Einige Menschen erholen sich schnell von Krisen und wachsen sogar daran. Sie besitzen psychische Widerstandsfähigkeit, auch bekannt als Resilienz. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr zu diesem Thema und bekommen hilfreiche Anregungen dazu, wie Sie Krisen besser überwinden können.

Mit psychischen Krisen umgehen

Wenn ein belastendes oder einschneidendes Ereignis zu emotionaler Überforderung führt, spricht man von einer psychischen Krise. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Arten von psychischen Krisen es gibt, wie sie typischerweise verlaufen und wie man sie bewältigen kann.

Mit Depression umgehen

Beobachten Sie bei sich selbst oder Nahestehenden depressive Stimmung, Antriebslosigkeit oder Interessenverlust? In diesem Beitrag erfahren Sie, was eine Depression ist und was Sie dagegen tun können: Negativen Gedanken und Rückzug werden alternative Gedanken und hilfreiches Verhalten entgegengesetzt.

Stress: Auswirkungen auf Körper und Psyche

Andauernder Stress versetzt den Körper in eine ständige Alarmbereitschaft – und kann so Krankheitssymptome auslösen oder verstärken. Das Immunsystem leidet, wir werden schneller krank und neigen zu körperlichen Verspannungen oder auch nervlicher Anspannung. Bewusste Entspannung kann helfen, die negativen Folgen von Stress zu reduzieren.

Gesund bleiben mit bewussten Pausen und aktiver Entspannung

Erkrankungen und häufige Infekte können durch einen bestimmten Lebenswandel verursacht und gefördert werden. Zu wenig Bewegung, eine ungesunde Ernährung oder wenig Schlaf können das Immunsystem schwächen. Aber auch Stress und ständige Anspannung können Gründe für eine erhöhte Infektanfälligkeit und Abgeschlagenheit sein. Entspannungsmaßnahmen und bewusste Phasen der Ruhe tragen maßgeblich zu einer besseren Lebensqualität und einer guten Gesundheit bei.

Gesunder Schlaf im Alter

Unsere Schlafphasen verändern sich im Laufe des Lebens. Das betrifft auch die Schlafdauer: Ältere Menschen schlafen oft weniger als junge. Auch Schlafstörungen, die sich auf die Gesundheit auswirken können, tauchen im Alter häufiger auf. Die gute Nachricht: Für einen guten, erholsamen Schlaf kann man einiges tun.

Stürze bei älteren Menschen

Viele ältere Menschen haben Angst zu stürzen. Sich deshalb weniger zu bewegen, kann allerdings genau das Gegenteil bewirken: Wer aufhört, körperlich aktiv zu sein, hat ein größeres Risiko zu stürzen. Wichtig ist, Gefahren im Alltag zu erkennen und so Stürzen vorzubeugen.

Sehen im Alter: Regelmäßige Arztbesuche sind wichtig

Schlechteres Sehen im Alter gehört häufig zum Alterungsprozess dazu. Daher sind regelmäßige Besuche beim Augenarzt wichtig, um Augenerkrankungen auszuschließen, die zu Sehbehinderung und Erblindung führen. Frühzeitig erkannt, lassen sie sich behandeln und unter Umständen heilen. Beratungsangebote, Sehhilfen, Hilfsmittel und Umgestaltungen des Wohnraums können helfen den Alltag bei Sehproblemen zu erleichtern.

Gesund älter werden: Ernährung und Bewegung

Mit steigendem Alter verändern sich der Stoffwechsel und das Verhältnis von Muskulatur zu Körperfett. Der Energiebedarf reduziert sich, die Beweglichkeit und Kraft lassen nach. Gerade deshalb benötigt der Körper regelmäßige Bewegung, idealerweise auch etwas Muskeltraining, und natürlich alle wichtigen Nährstoffe, um gesund zu bleiben.

Kinderunfälle: Ein Risiko, das sich verringern lässt

Unfälle gehören zu den größten Gesundheitsrisiken und den häufigsten Todesursachen bei Kindern und Jugendlichen. Oft geschehen sie aufgrund von Gefahrenquellen, die leicht übersehen oder nicht als solche erkannt wurden. Wenn Eltern und Betreuungspersonen die Risiken kennen, lassen sich gefährliche Situationen leichter vermeiden. Wer gut informiert ist, kann Kinder vor Unfällen bewahren.

Fieber bei Kindern

Fieber ist bei Kindern meistens harmlos. Ein fieberndes Kind kann normalerweise zu Hause umsorgt werden. Die Ursachen für das Fieber können vielfältig sein – wichtig ist, Anzeichen für Erkrankungen zu erkennen, die ärztlich behandelt werden müssen.

Früherkennungsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf insgesamt 11 Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen, auch U- und J-Untersuchungen genannt, um mögliche Erkrankungen und Auffälligkeiten in der Entwicklung frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. Was Schwerpunkte der Untersuchungen sind, lesen Sie hier.

Maßnahmen für Gesundheit am Arbeitsplatz

Von Gesundheit am Arbeitsplatz, also einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung, profitieren Beschäftigte und Arbeitgeber. Manche Maßnahmen sind gesetzlich vorgeschrieben, andere freiwillig. Hier finden Sie einen Überblick, welche Pflichten Arbeitgeber haben und welche Möglichkeiten sie nutzen können.

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Ob Depression, Angststörung oder Burn-out: Die Arbeit kann bei der Entstehung psychischer Probleme und Störungen eine Rolle spielen. Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern ist daher besonders wichtig – für den Einzelnen, für die Unternehmen und somit auch für die Gesellschaft.

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM): Zurück ins Arbeitsleben

Das betriebliche Eingliederungsmanagement hilft Menschen, die länger arbeitsunfähig waren, ins Arbeitsleben zurückzukehren. Was genau bringt das betriebliche Eingliederungsmanagement den Betroffenen und dem Unternehmen? Mehr Informationen lesen Sie in diesem Artikel.

Untergewicht: Wenn zu wenig Gewicht die Gesundheit gefährdet

Untergewicht kann bei Menschen jeder Altersgruppe vorkommen und ist nicht immer ein Grund zur Sorge. Wenn zugleich aber Mangelerscheinungen auftreten, kann dies gesundheitliche Probleme nach sich ziehen. Vor allem auch dann, wenn die Ursache dafür eine Essstörung ist. In diesem Beitrag lesen Sie, wann von Untergewicht gesprochen wird und was man dagegen unternehmen kann.

Übergewicht: Gesundheitlich und emotional belastend

Übergewicht ist weitverbreitet und kann bestimmte Krankheiten begünstigen. Es entsteht meist durch einseitige Ernährung und mangelnde Bewegung. Eine schrittweise Änderung der Essgewohnheiten und mehr körperliche Aktivität sind deshalb die wichtigsten Maßnahmen, um Übergewicht zu verringern.

Essstörungen: Wenn Essen zur Belastung wird

Mit Essstörungen verbinden viele Menschen hauptsächlich Magersucht (Anorexia nervosa). Es gibt aber auch andere Formen, beispielsweise die Ess-Brech-Sucht (Bulimie) und die Binge-Eating-Störung (regelmäßig auftretende Essanfälle). Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, die behandelt werden müssen.

Zucker: So schlecht wie sein Ruf?

Zucker in Form von Glukose ist ein lebenswichtiger Energielieferant für den Körper. Aber er enthält auch viele Kalorien und kann zum Beispiel das Risiko für Karies oder Übergewicht erhöhen. Ob Zucker gesund oder ungesund ist, hängt von vielen Faktoren ab: unter anderem von der Art und der Menge.

Ernährung in der Schwangerschaft

Die Entwicklung des ungeborenen Kindes hängt von der Gesundheit und dem Verhalten der werdenden Mutter ab. Die Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Welche Nährstoffe besonders wichtig sind und auf welche Nahrungsmittel Schwangere lieber verzichten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Wie sieht eine gesunde Ernährung aus?

Wer gesund isst, sorgt nicht nur für ein besseres Lebensgefühl. Eine ausgewogene Ernährung kann auch dazu beitragen, bestimmten Krankheiten vorzubeugen. Einige Grundregeln helfen dabei, gut und vollwertig zu essen.

Gesund durch Bewegung: Schon einfache Maßnahmen helfen

Wie sieht ein gesunder Lebensstil aus? Neben vollwertiger Ernährung spielt vor allem die Bewegung eine wichtige Rolle. Wer häufig körperlich aktiv ist, kann sein Immunsystem stärken, Krankheiten vorbeugen – und ist rundum zufriedener. Dafür muss niemand zum Spitzensportler werden.