Lifte & Rollstühle

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Lifte und Rollstühle sind wichtige Hilfsmittel, um die Mobilität und die Pflege von pflegebedürftigen Personen zu erleichtern. Hier sind einige Informationen zu diesen Hilfsmitteln:

  1. Rollstühle:
    • Manuelle Rollstühle: Diese werden von einer Person selbst oder von einer Pflegeperson manuell angetrieben. Sie sind eine wichtige Hilfe für Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen haben oder aufgrund von Behinderungen im Rollstuhl sitzen.
    • Elektrische Rollstühle: Diese werden von einem Elektromotor angetrieben und bieten mehr Unabhängigkeit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Sie sind besonders nützlich für Personen, die nicht in der Lage sind, einen manuellen Rollstuhl selbstständig zu bewegen.
    • Spezialrollstühle: Es gibt Rollstühle für spezielle Bedürfnisse, wie Sportrollstühle, Dusch- oder Toilettenrollstühle und Kinderrollstühle. Diese sind auf die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten.
  2. Pflegelifte:
    • Deckenlifte: Deckenlifte sind an der Zimmerdecke befestigte Hebesysteme, die es ermöglichen, pflegebedürftige Personen sicher von einem Ort zum anderen zu heben und zu bewegen. Sie sind besonders hilfreich, um Transfers im Badezimmer oder Schlafzimmer durchzuführen.
    • Badelifte: Badelifte sind speziell für den Transfer von pflegebedürftigen Personen in und aus der Badewanne oder der Dusche konzipiert. Sie können die Sicherheit und Unabhängigkeit in der persönlichen Hygiene erheblich verbessern.
    • Rollstuhllifte: Diese Aufzüge sind für Rollstuhlfahrer konzipiert, um sie über Treppen oder Ebenen hinweg zu befördern. Sie ermöglichen den Zugang zu verschiedenen Etagen in Wohnhäusern oder öffentlichen Gebäuden.
    • Hebelifte und Stehlifte: Diese Lifte helfen beim Anheben und Bewegen von Personen, die Schwierigkeiten beim Stehen oder Gehen haben. Sie sind nützlich, um Pflegebedürftige in eine stehende Position zu bringen und Transfers durchzuführen.

Die Auswahl des richtigen Rollstuhls oder Pflegelifts hängt von den individuellen Bedürfnissen und Einschränkungen der pflegebedürftigen Person sowie von den baulichen Gegebenheiten des Wohnraums ab. Es ist wichtig, die Anschaffung und Verwendung dieser Hilfsmittel mit einem Fachmann oder einer Fachfrau im Gesundheitswesen oder einer Pflegeberatungsstelle zu besprechen, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen der Person entsprechen und sicher verwendet werden können. Bei der Auswahl und Installation von Pflegelifts ist es auch wichtig, sicherzustellen, dass sie den geltenden Sicherheitsstandards entsprechen.

Bad & WC

Die Pflege im Bad und WC ist ein wichtiger Aspekt der häuslichen Pflege. Hier sind einige Tipps und Hilfsmittel, die dabei helfen können, die Pflege in diesem Bereich zu erleichtern:

  1. Barrierefreies Badezimmer:
  2. Ein barrierefreies Badezimmer mit rutschfesten Böden, begehbaren Duschen, Haltegriffen und einer erhöhten Toilette kann die Sicherheit und die Pflege erleichtern.

  3. Dusch- und Badehilfen:
    • Duschsitz: Ein Duschsitz ermöglicht es, im Sitzen zu duschen und erleichtert die Körperpflege für Menschen, die nicht lange stehen können.
    • Duschrollstuhl: Ein Duschrollstuhl ermöglicht es, pflegebedürftige Personen in die Dusche zu befördern und den Duschvorgang im Sitzen durchzuführen.
  4. Toilettenhilfen:
    • Erhöhte Toilette: Eine erhöhte Toilette kann das Hinsetzen und Aufstehen erleichtern, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
    • Toilettenstuhl: Ein Toilettenstuhl ist ein mobiles Hilfsmittel, das über die Toilette gestellt wird und als Toilette verwendet werden kann. Dies ist hilfreich, wenn die Nutzung des Badezimmers erschwert ist.
    • Toilettengriffe und Haltegriffe: Diese Griffe können an der Wand oder am WC befestigt werden und bieten zusätzliche Unterstützung beim Hinsetzen und Aufstehen.
  5. Inkontinenzhilfsmittel:
  6. Bei Inkontinenzproblemen können Inkontinenzwindeln, -einlagen und -schutzhosen verwendet werden, um die Pflege und Hygiene zu erleichtern.

  7. Pflegeprodukte:
  8. Pflegeprodukte wie feuchte Reinigungstücher, Seife, Shampoo und Lotionen sollten in Reichweite sein, um die Körperpflege im Bad zu unterstützen.

  9. Hebelifte und Pflegelifte:
  10. In einigen Fällen können Hebelifte oder Stehlifte hilfreich sein, um pflegebedürftige Personen in und aus der Badewanne oder Dusche zu heben.

  11. Rutschsichere Unterlagen:
  12. Verwenden Sie rutschsichere Teppiche oder rutschfeste Matten, um das Risiko von Stürzen im Badezimmer zu reduzieren.

  13. Kommunikation und Privatsphäre:
  14. Achten Sie darauf, die Privatsphäre und Würde der pflegebedürftigen Person zu wahren und mit ihnen über ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu kommunizieren.

Die richtige Ausstattung und die Nutzung geeigneter Hilfsmittel können dazu beitragen, die Pflege im Bad und WC sicherer und komfortabler zu gestalten. Es ist ratsam, eine professionelle Pflegeberatung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Einrichtung und die Hilfsmittel den individuellen Bedürfnissen und Einschränkungen der pflegebedürftigen Person entsprechen.

Pflegebetten

Pflegebetten sind spezielle Betten, die für die Pflege von kranken oder pflegebedürftigen Personen entwickelt wurden. Diese Betten bieten eine Vielzahl von Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten, um den Komfort und die Sicherheit der Patienten sowie die Pflegepersonen zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Aspekte von Pflegebetten:

  1. Verstellbare Positionen:
  2. Pflegebetten können in verschiedene Positionen verstellt werden, darunter Kopf- und Fußhochlagerung, um den Liegekomfort und die Mobilität der pflegebedürftigen Person zu erhöhen. Einige Modelle haben sogar eine Trendelenburg-Position, die die Füße über den Kopf anhebt.

  3. Höhenverstellbarkeit:
  4. Die Höhenverstellbarkeit des Bettes ermöglicht es, die richtige Höhe einzustellen, um Transfers und Pflegeaufgaben zu erleichtern. Dadurch können Pflegepersonen Rücken- und Muskelbelastungen vermeiden.

  5. Seitengitter:
  6. Pflegebetten sind oft mit Seitengittern ausgestattet, die hoch- und heruntergeklappt werden können. Diese Gitter dienen der Sicherheit und verhindern, dass die pflegebedürftige Person aus dem Bett fällt.

  7. Notrufsysteme:
  8. Einige Pflegebetten sind mit integrierten Notrufsystemen ausgestattet, die es der pflegebedürftigen Person ermöglichen, im Notfall Unterstützung anzuffordern.

  9. Matratzen und Anti-Dekubitus-Systeme:
  10. Spezielle Matratzen und Anti-Dekubitus-Systeme sind verfügbar, um Druckgeschwüre (Dekubitus) zu verhindern und den Liegekomfort zu erhöhen.

  11. Integrierte Aufbewahrungsfächer:
  12. Einige Pflegebetten verfügen über integrierte Aufbewahrungsfächer für persönliche Gegenstände, medizinische Versorgung und Pflegeprodukte.

  13. Transportfunktion:
  14. Einige Pflegebetten sind mit Rädern ausgestattet, um die Mobilität und den Transport innerhalb der Wohnung zu erleichtern.

  15. Elektrische oder manuelle Bedienung:
  16. Pflegebetten können elektrisch oder manuell bedient werden. Elektrische Betten bieten mehr Komfort und Anpassungsmöglichkeiten, während manuelle Betten eine kostengünstigere Option darstellen.

  17. Wartung und Reinigung:
  18. Pflegebetten sollten regelmäßig gewartet und gereinigt werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und hygienisch sind.

Die Auswahl des richtigen Pflegebetts hängt von den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person und den räumlichen Gegebenheiten ab. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Pflegebett den Sicherheits- und Komfortanforderungen entspricht. Pflegebetten sollten in Absprache mit Pflegeberatern, Gesundheitsfachleuten und gegebenenfalls mit dem behandelnden Arzt ausgewählt werden.

Pflegehilfsmittel

sani25 Pflegebox

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ClaraVital

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Pflegehilfsmittel sind spezielle Gegenstände und Geräte, die dazu dienen, die Pflege und Betreuung von pflegebedürftigen Personen zu erleichtern und deren Lebensqualität zu verbessern. Sie sind oft unverzichtbare Hilfsmittel im Bereich der häuslichen Pflege. Hier sind einige Beispiele für Pflegehilfsmittel:

  1. Rollstühle:
  2. Rollstühle bieten Mobilität für pflegebedürftige Personen, die Schwierigkeiten beim Gehen haben. Es gibt manuelle und elektrische Rollstühle, je nach den individuellen Bedürfnissen.

  3. Pflegebetten:
  4. Pflegebetten sind spezielle Betten, die in verschiedene Positionen eingestellt werden können, um den Liegekomfort und die Pflege zu verbessern.

  5. Toiletten- und Badhilfsmittel:
  6. Dazu gehören erhöhte Toiletten, Toilettenstühle, Duschstühle und Badewannenlifte, um die persönliche Hygiene und den Toilettengang zu erleichtern.

  7. Gehhilfen:
  8. Gehhilfen wie Gehstöcke und Gehwagen sind nützlich für Personen, die Unterstützung beim Gehen benötigen.

  9. Inkontinenzhilfsmittel:
  10. Inkontinenzprodukte wie Windeln, Einlagen und Bettschutzeinlagen werden verwendet, um Inkontinenzprobleme zu bewältigen.

  11. Hebelifte und Pflegelifte:
  12. Hebe- und Pflegelifte dienen dazu, pflegebedürftige Personen sicher anzuheben und zu bewegen, insbesondere beim Transfer vom Bett zum Rollstuhl oder zur Toilette.

  13. Ess- und Trinkhilfen:
  14. Spezielle Teller, Besteck und Becher mit angepassten Griffen können Personen mit eingeschränkter Handbeweglichkeit beim Essen und Trinken unterstützen.

  15. Kommunikationshilfen:
  16. Sprach- und Kommunikationshilfen wie Kommunikationsbretter und -geräte sind für Personen mit eingeschränkter Kommunikationsfähigkeit hilfreich.

  17. Bandagen und Kompressionsstrümpfe:
  18. Bandagen und Kompressionsstrümpfe werden zur Stabilisierung von Gelenken und zur Unterstützung der Durchblutung eingesetzt.

  19. Schlaf- und Lagerungshilfen:
  20. - Dazu gehören spezielle Kissen und Lagerungshilfen, die die Schlafqualität und den Komfort verbessern.

Pflegehilfsmittel sind oft durch die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung abgedeckt und können auf ärztliche Verordnung hin kostenlos oder teilweise finanziert werden. Die Auswahl der richtigen Pflegehilfsmittel sollte in Absprache mit Pflegeberatern und Gesundheitsfachleuten erfolgen, um sicherzustellen, dass sie den individuellen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person entsprechen und sicher verwendet werden können.